Aktuell suchen wir eine/n Dipl. Bauingenieur/in ETH / FH

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Das Eis schien offensichtlich nicht jedermanns Sache zu sein. Einige übermutige Versuche mit den rutschigen Sohlen endeten bereits zu Beginn mit einem Sturz. Allen voran legte sich Yves Manser zuerst auf das Eis. Deshalb versuchten uns die Halbprofis Michael Rudek und Marcel Baumann vom Aargauer Curling Club auf zwei Rinks zunächst einmal einige technische Fertigkeiten beizubringen. Nach einigen Anläufen brachten alle den Stein aus dem Heck. Den Stein mit der richtigen Länge und dem geeigneten Spin zu spielen stellte jedoch eine weitaus schwierigere Aufgabe dar. Der Eifer und der Siegeswille waren gross. Der Skip gab die taktischen Anweisungen. Da jedoch nicht alle die Anweisungen verstanden oder nicht wussten wie sie umzusetzen waren, waren die gespielten Steine meist Überraschungen. Die Spiele waren jedoch deswegen nicht weniger interessant.

Die beiden Rinks wurden nach Alter eingeteilt. Im ersten Rink spielte das Team Lehrlinge mit Martina, Sven und David gegen die etwas Älteren von den Jungen Yves, Marcel und Kevin. Im zweiten Rink spielte das Team Stahl mit Max, Aaron und Hans gegen Marlise, Kurt und Martin.

Das erste Spiel beim jüngeren Rink war eine kleine Machtdemonstration. Die Lehrlinge klagten über unglaubliches Glück, doch die zuverlässige Vorarbeit durch Marcel und Yves und die finalen Steine des Skips Kevin führten zu einem Sieg von 5:0. Alle Bemühungen scheiterten im zweiten und dritten Match diese Niederlage aufzuholen und das Spiel endete mit 6:1. Die Verlierer schienen sich von der Niederlage nur schwer zu erholen und erwarten im kommenden Jahr 2017 eine Revanche.

Das Team Stahl spielte mit den zwei Strategen Max und Aaron gekonnt auf. Zusammen mit der makellosen Technik von Hans besiegten sie das andere Team mit 6:4. Das Resultat lässt auf ein ausgeglichenes Spiel deuten. Man munkelt jedoch der Sieg wäre noch deutlicher ausgefallen, sofern Michael nicht dem unterlegenen Team so überzeugt geholfen hätte.

Heinz diente allen als Mentor, machte auf dem Foto eine tolle Figur und war auch nach dem Anlass beim Bier eine wichtige Stütze.

Alles in allem war das Curling ein weiterer gelungener TSW-Anlass. Gemäss dem Terminplan freuen sich alle im 2017 auf die kommende Pokersession bei Loris.

Wir gratulieren Joakim Hürzeler aus Dulliken (SO) zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als Zeichner EFZ, Fachrichtung Ingenieurbau.

Das ganze Team freut sich und wünscht ihm viel Erfolg auf dem weiteren beruflichen Weg.

Am 19. Mai 2016 fand zum ersten Mal die TSW-Kart Challenge statt. Austragungsort war der allgemein gefürchtete, bei einigen noch nicht so bekannte Race-Track in Roggwil. Der Abend hatte einige Überraschungen parat. Beispielsweise sorgte Daniela mit einer konstanten Leistung und einem überaus aggressiven Fahrstil, in welchem sie auch hie und da Kollisionen auf sich nahm, für viel Wirbel im vorderen Mittelfeld. Sie beendete das Rennen auf dem fünften Platz und moserte sich so zu einer gefürchteten Kart- Racerin für das nächste Rennen im Jahr 2017. Diese Taktik schien aufzugehen, denn auch Sven verwechselte den Racetrack eher mit einem Crashcarderby und belegte Platz 4 in der Rangliste. Kurt, als einer der ältesten Mitstreiter, hatte mit seinem eher unauffälligen Fahrstil einige Erfolge zu verbuchen. Meist schlich er sich leise und blitzschnell an seinen Kontrahenten vorbei, ohne sie zu gefährden. Wie hier bewiesen lässt das Alter keine Rückschlüsse auf die Schnelligkeit ziehen, da er in den meisten Rennen deutlich jüngere TSW-ler hinter sich liess. Gratulation auch ihm für seine starke Leistung. Das letzte Rennen entschied dann doch der Veranstalter Kevin für sich und sicherte sich so den bestellten Pokal zur Schmückung seines Büros im Jahre 2016. Es wurde die Tradition eingeführt, dass jedes Jahr der Gewinner, dem Verlierer eine Rennschnecke bezahlen muss. Dieses Jahr hat Marcel das Rennen verloren. Gerüchte gehen umher, dass seine langsame Zeit kein Eigenverschulden sei. (Motor abgestellt nach vermeintlichem Crash mit Kamikazefahrer Sven) Jedoch werden diese Gerüchte eher als Ausrede abgetan und nicht wirklich ernstgenommen. Wir wünschen auch ihm viel Glück für das nächste Jahr und auf dass sich die Rennschnecken auf seinem Pult nicht stapeln werden.

Nick Ackermann aus Wolfwil (SO) hat in diesem Sommer bei uns mit seiner 4-jährigen Ausbildung als Zeichner EFZ, Fachrichtung Ingenieurbau begonnen.

Wir wünschen ihm einen guten Start und eine interessante Lehrzeit.